Durch Zufall entdeckt Freddie, ein Kleinganove und Gelegenheitsarbeiter, eine eigentlich nicht mögliche Verbindung zwischen einer Gruft im Westerwald und einem scheinbaren Ritualraum einer Sekte. Wo sich dieser Raum befindet ist unbekannt. Mit Hilfe eines Amuletts kann er durch eine massive Steinplatte in eine Art Verteilerraum gelangen. Von dort kommt man, wiederum mit Hilfe des Amuletts zu dem Tempel der Sekte. Da dort etliche Wertgegenstände und vor allem ungeschliffene Edelsteine liegen bedient er sich ausgiebig. Dadurch verbessert sich seine finanzielle Situation natürlich enorm. Bei einer weiteren „Einkaufstour“ stellt er fest, dass das Amulett ihn nicht nur örtlich versetzt, sondern auch zeitlich. Der vermeintliche Ritualraum entpuppt sich als Teil einer Tempelanlage im antiken Ägypten. Doch diese Verbindungsmöglichkeit wird von den Wächtern der verbotenen Wege kontrolliert. Ihre Aufgabe ist es die Benutzung der verbotenen Wege auf jeden Fall zu unterbinden um das Auftreten eines Zeitparadoxons zu verhindern. Freddie und seinen Leuten gelingt es einem der Wächter das Leben zu retten. Deshalb werden sie von den Wächtern nicht bestraft. Doch dann haben Handlungen, die ihren Ursprung im 2. Weltkrieg im Konzentrationslager Mittelwerk Dora in Nordhausen haben, Auswirkungen bis in die jetzige Zeit. Die Wächter und Freddie müssen zusammenarbeiten um dieser Gefahr zu begegnen.